Ford USA steigt weitgehend aus PKW-Produktion aus
Ford USA steigt weitgehend aus PKW-Produktion aus
Hallo zusammen,
heute kam in den Nachrichten, dass Ford sich in den USA weitgehend von der PKW-Produktion verabschiedet und voll auf SUV und Pickups setzt. Bis auf Mustang und einen Focus-Crossover (angeblich aus China importiert) werden dort wohl alle PKWs auslaufen:
https://www.tagesschau.de/ausland/autoh ... a-101.html
Hier Originalton aus den US-Medien (ab Minute 4):
https://www.youtube.com/watch?v=lsm7KhRCQz0&t=3s
heute kam in den Nachrichten, dass Ford sich in den USA weitgehend von der PKW-Produktion verabschiedet und voll auf SUV und Pickups setzt. Bis auf Mustang und einen Focus-Crossover (angeblich aus China importiert) werden dort wohl alle PKWs auslaufen:
https://www.tagesschau.de/ausland/autoh ... a-101.html
Hier Originalton aus den US-Medien (ab Minute 4):
https://www.youtube.com/watch?v=lsm7KhRCQz0&t=3s
Omnes viae Schöffengrundam ducunt
Ford Explorer SOHC Bj. 98
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Hier ein paar persönliche Gedanken, Meinungen und Spekulationen zu dem Thema (falls das hier überhaupt jemanden interessiert):
Der US-Markt hat sich in den letzten Jahren offenbar stark verändert. Das PKW-Segment soll alleine in den letzten beiden Jahren um 1,4 Mio. Fahrzeuge geschrumpft sein. Diese Käufer sind angesichts dauerhaft niedriger Ölpreise und guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen offenbar (wieder) auf SUV und Pickups umgestiegen.
Eine Veränderung des Marktes ist natürlich weltweit erkennbar:
* Minivans waren einmal sehr populär, auch in Deutschland: So gut wie Ausgestorben. Diese Kunden fahren jetzt alle SUVs.
* Cabrios: Vor einigen Jahren wurde auch hierzulande jede noch so kleine Pestbeule mit einem Blech-Klappdach ausgestattet: So gut wie Ausgestorben!
* Coupes: Echte Coupes sind kaum noch erhältlich, nur "4-türige Coupes" (ein Witz!), möglichst noch auf SUV-Basis!
* Kombis: Die USA waren einmal das Land, das die Kombis erfunden hat - schon seit vielen Jahren ist der Kombi dort komplett tot. Er scheint eher ein typisch deutsches Phänomen geblieben zu sein.
Und nun das Ende der klassischen Limousinen und Kompaktwagen in den USA. Bei Ford bedeutet das das Ende von Taurus, Fusion, Focus, Fiesta, C-Max. Von letzterem gab es in den USA sogar eine Plugin-Hybrid-Variante, auf die hierzulande viele Menschen warten würden.
Der Focus soll als Cross-Over-Variante künftig angeblich aus China importiert werden und es wird spekuliert, dass Ford für "US-Einstiegsauto" vielleicht auch mit einem asiatischen Hersteller kooperieren könnte.
Der Ausstieg aus dem klassischen PKW-Segment ist wohl bei GM und FCA ebenfalls geplant (GM) oder fast vollzogen (Chrylser).
Bei Ford ist wohl besonders, dass man (im Gegensatz zu Toyota und Honda) seine Limousinen - angeblich- nicht auf dem neuesten Stand gehalten hat und damit die Marktanteilsverluste besonders hoch sind. In den US-Medien wird argumentiert, dass Ford nicht alle seine vielen Modelle zugleich top-aktuell halten kann. Mit Blick auf Kapitalstärke, Profitabilität, den schwachen Aktienkurs von 11 Dollar und dem Austausch des CEOs waren wohl drastische Einschnitte zu erwarten.
So weit, so gut - aber was bedeutet das alles für Ford Europa?
Als Außenstehender kann man da nur spekulieren!
Zunächst muss man feststellen, dass ein Export von Europa in die USA (z.B. beim Fiesta) so gut wie ausgeschlossen sein dürfte. Das US-Preisniveau würde dies bei Low-Price-Fahrzeugen nicht zulassen. Wenn man auf den US-Markt importieren würde, dann sicher aus Billiglohn-Standorten.
Durch den Wegfall des "One Ford"-Ansatzes, der die Entwicklungskosten einer Modellreihe auf die ganze Welt umlegen konnte, wäre Ford Europa bei den zukünftigen Entwicklungskosten wieder alleine auf sich und auf Exporte z.B. nach Asien und Australien gestellt. Ob diese Märkte die Entwicklung z.B. eines neuen Mondeo / Galaxy / S-Max rechtfertigen (alle auf einer Plattform), wird abzuwarten sein. Der US-Fusion als Partner fällt dafür schon mal weg und das ist bitter für die Kalkulation. Auch für die kleinen Ecoboost-Motoren reduziert sich der Absatzmarkt erheblich.
Viel wird davon abhängen, wie sich Ford USA zur Zukunft von Ford Europa strategisch positionieren wird, wenn es so gut wie keine gemeinsamen Produkte (und somit Abhängigkeiten) mehr gibt. Wird man Ford Europa mehr Handlungsfreiraum lassen, sein eigenes Glück zu finden? Oder wird man ähnliche Wege gehen wie GM mit Opel, über Kooperationen und ggf. sogar einen Verkauf nachdenken?
Ein Verkauf scheint derzeit zum Glück kein Thema zu sein - dies fragte bereits das Handelsblatt vor einem Monat. Anbei ein Interview mit dem deutschen Ford-Chef zu diesem Thema:
http://www.handelsblatt.com/my/unterneh ... 27770.html
Viel wird auch davon abhängen, wie Ford Europa sich selbst in Zukunft modellpolitisch definieren wird.
Egal, was kommt:
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Zeiten angenehmer werden für Ford Europa.
Der US-Markt hat sich in den letzten Jahren offenbar stark verändert. Das PKW-Segment soll alleine in den letzten beiden Jahren um 1,4 Mio. Fahrzeuge geschrumpft sein. Diese Käufer sind angesichts dauerhaft niedriger Ölpreise und guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen offenbar (wieder) auf SUV und Pickups umgestiegen.
Eine Veränderung des Marktes ist natürlich weltweit erkennbar:
* Minivans waren einmal sehr populär, auch in Deutschland: So gut wie Ausgestorben. Diese Kunden fahren jetzt alle SUVs.
* Cabrios: Vor einigen Jahren wurde auch hierzulande jede noch so kleine Pestbeule mit einem Blech-Klappdach ausgestattet: So gut wie Ausgestorben!
* Coupes: Echte Coupes sind kaum noch erhältlich, nur "4-türige Coupes" (ein Witz!), möglichst noch auf SUV-Basis!
* Kombis: Die USA waren einmal das Land, das die Kombis erfunden hat - schon seit vielen Jahren ist der Kombi dort komplett tot. Er scheint eher ein typisch deutsches Phänomen geblieben zu sein.
Und nun das Ende der klassischen Limousinen und Kompaktwagen in den USA. Bei Ford bedeutet das das Ende von Taurus, Fusion, Focus, Fiesta, C-Max. Von letzterem gab es in den USA sogar eine Plugin-Hybrid-Variante, auf die hierzulande viele Menschen warten würden.
Der Focus soll als Cross-Over-Variante künftig angeblich aus China importiert werden und es wird spekuliert, dass Ford für "US-Einstiegsauto" vielleicht auch mit einem asiatischen Hersteller kooperieren könnte.
Der Ausstieg aus dem klassischen PKW-Segment ist wohl bei GM und FCA ebenfalls geplant (GM) oder fast vollzogen (Chrylser).
Bei Ford ist wohl besonders, dass man (im Gegensatz zu Toyota und Honda) seine Limousinen - angeblich- nicht auf dem neuesten Stand gehalten hat und damit die Marktanteilsverluste besonders hoch sind. In den US-Medien wird argumentiert, dass Ford nicht alle seine vielen Modelle zugleich top-aktuell halten kann. Mit Blick auf Kapitalstärke, Profitabilität, den schwachen Aktienkurs von 11 Dollar und dem Austausch des CEOs waren wohl drastische Einschnitte zu erwarten.
So weit, so gut - aber was bedeutet das alles für Ford Europa?
Als Außenstehender kann man da nur spekulieren!
Zunächst muss man feststellen, dass ein Export von Europa in die USA (z.B. beim Fiesta) so gut wie ausgeschlossen sein dürfte. Das US-Preisniveau würde dies bei Low-Price-Fahrzeugen nicht zulassen. Wenn man auf den US-Markt importieren würde, dann sicher aus Billiglohn-Standorten.
Durch den Wegfall des "One Ford"-Ansatzes, der die Entwicklungskosten einer Modellreihe auf die ganze Welt umlegen konnte, wäre Ford Europa bei den zukünftigen Entwicklungskosten wieder alleine auf sich und auf Exporte z.B. nach Asien und Australien gestellt. Ob diese Märkte die Entwicklung z.B. eines neuen Mondeo / Galaxy / S-Max rechtfertigen (alle auf einer Plattform), wird abzuwarten sein. Der US-Fusion als Partner fällt dafür schon mal weg und das ist bitter für die Kalkulation. Auch für die kleinen Ecoboost-Motoren reduziert sich der Absatzmarkt erheblich.
Viel wird davon abhängen, wie sich Ford USA zur Zukunft von Ford Europa strategisch positionieren wird, wenn es so gut wie keine gemeinsamen Produkte (und somit Abhängigkeiten) mehr gibt. Wird man Ford Europa mehr Handlungsfreiraum lassen, sein eigenes Glück zu finden? Oder wird man ähnliche Wege gehen wie GM mit Opel, über Kooperationen und ggf. sogar einen Verkauf nachdenken?
Ein Verkauf scheint derzeit zum Glück kein Thema zu sein - dies fragte bereits das Handelsblatt vor einem Monat. Anbei ein Interview mit dem deutschen Ford-Chef zu diesem Thema:
http://www.handelsblatt.com/my/unterneh ... 27770.html
Viel wird auch davon abhängen, wie Ford Europa sich selbst in Zukunft modellpolitisch definieren wird.
Egal, was kommt:
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Zeiten angenehmer werden für Ford Europa.
Omnes viae Schöffengrundam ducunt
Ford Explorer SOHC Bj. 98
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Wenn das mal nicht nach hinten los geht. Wenn Donald Duck als Präsident weg ist und der neue mehr Klimaschutz verlangt, will ich mal sehen, wie sie ein 3 Tonnen SUV elektrisch antreiben wollen. Noch 3 Katrinas und Sandys und auch die Leute werden wach. Die SUV-Ära wird in Europa auch nicht ewig halten, wenn man sie mit Benzin fahren muss, weil der Diesel nicht in die Stadt darf. Seien wir doch mal ehrlich, 4L oder mehr ist zwar geil, aber ökologische Schwachsinn. Wer von uns fährt denn noch täglich so ein Teil, wenn Gas nicht mehr steuerlich begünstigt ist und der Liter Benzin 2€ kostet.
Dann geh ich nur für die Karre arbeiten.
SK-Continental hat vor ca. 4 Jahren mal einen Dodge RAM1500 auf Hybrid umgebaut, um zu sehen, was machbar ist. Ist nicht viel draus geworden außer ein Einzelstück.
Dann geh ich nur für die Karre arbeiten.
SK-Continental hat vor ca. 4 Jahren mal einen Dodge RAM1500 auf Hybrid umgebaut, um zu sehen, was machbar ist. Ist nicht viel draus geworden außer ein Einzelstück.
Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
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Der Wegfall der Steuerbegünstigung von LPG bis 2022 macht am Ende nur knapp 15 Cent aus. Ich glaube damit kann ich leben und mein 5,4L Schnuckelchen weiterhin täglich bewegen. Zur Feinstaubproduktion trage ich mit meinem LPG betrieb auch so gut wie nicht bei.
Benzinverbrauch ist mir egal, ich tanke im Monat zwischen 3,5 - 7 Liter nach, je nach Jahreszeit. Würde ich einmal im Monat nichts nachtanken, dann würde der Vorrat im Tank zwischen 21 - 43 Monate reichen, allerdings wäre bis dahin der Kraftstoff schon deutlich überaltert. Aus diesem Grund tausche ich die komplette Tankfüllung alle 12 - 18 Monate einmal komplett aus und verfahre das abgesaugte Zeug dann in meinem Nissan.
Benzinverbrauch ist mir egal, ich tanke im Monat zwischen 3,5 - 7 Liter nach, je nach Jahreszeit. Würde ich einmal im Monat nichts nachtanken, dann würde der Vorrat im Tank zwischen 21 - 43 Monate reichen, allerdings wäre bis dahin der Kraftstoff schon deutlich überaltert. Aus diesem Grund tausche ich die komplette Tankfüllung alle 12 - 18 Monate einmal komplett aus und verfahre das abgesaugte Zeug dann in meinem Nissan.
Go big or go home! 02er Ford Expedition Eddie Bauer, 5,4L 2-Ventil Triton V8, 2WD, 275/60/R17, Air Ride, 3,55er Achse mit Sperre, 3,5t AHK.
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
KME NEVO Pro Gasanlage, Hana Gold Ventile, 103L Gastank, Prins ValveCare Elektronik + Sequentielle Additivzuführung mit 8-Fach Verteiler + nachfüllbare Additivflasche.
Leistungssteigerung durch Programmierung auf 98 Oktan (ca. 300PS / ca. 500Nm)
Das mit den SUV/Pickup solte sich Ford noch mal überlegen.
https://www.tagesschau.de/ausland/epa-a ... p-101.html
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Nach dem ersten Einsteigen ist es ein Gebrauchtwagen.
Explorer XLT Modell 2000
Honda GL500 Bj.83
Holder E12 Bj.64
Staub PP3B Bj.59
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- anncarina
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Na da hilft Ford ( und den anderen ) ja die seit Jahren gängige Praxis SUV als LKW einzustufen 
www.anncarina.de
Schaden.- und Wertgutachter spezialisiert auf US Ford.
Geht nicht? Gibt's nicht!
Bitte Anfragen nicht per Telefon stellen sondern nur übers Forum.
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Geht nicht? Gibt's nicht!
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Wenn es dann nur noch LKW gibt, werden sich die Staaten was einfallen lassen. Sonst hätten sie sich nicht so über den Diesel aufregen sollen.
Die eurpäische Methode des downsizings bringt es aber auch nicht.
Ich hatte mal eine Renault Capture als Leihwagen mit nem 3 Zylinder Motor.
Da musst du am Berg aussteigen und schieben.
Die eurpäische Methode des downsizings bringt es aber auch nicht.
Ich hatte mal eine Renault Capture als Leihwagen mit nem 3 Zylinder Motor.
Da musst du am Berg aussteigen und schieben.
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Och...schieben musste nicht bei diversen Motörchen von TFSI bis Ecoboost.
Das Problem ist eher der Verschleiß. Ich hab nen Kunden mit nem Golf 6. 1,4 TFSI bei 69TKM die 2. Steuerkette. Ein A4 mit TFSI. Bis 120TKM war der Motor 4mal!!!! auseinander. Motordefekt weil Einspritzdüse den Motor geflutet hatte...exzessiver Ölverbrauch - deswegen neue Kolben. Oder ein Oktavia 1,6FSI 140 TKM Motorschaden usw...Wenn man da keine Hersteller Garantie mehr hat ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden. Im FAll des sehr gepflegten Oktavia ohne Werksgarantie: Wert Fahrzeug vor dem Motorschaden etwa 5000€. Ersatzteilpreis ohne Arbeit:8400 für den AT Motor ( Ersatzteile einzeln mit denen man einen Motor - wie früher - hätte instandsetzen können gibt es praktischerweise nicht ) Dazu kommt das das erklärte Entwicklungsziel von einem namhaften Autohersteller ist das die Maximalhaltbarkeit eines Klein PKW 240TKM oder 8 Jahre beträgt.
Da braucht man sich nicht mehr wundern. Den Oktavia hat dann übrigens ein Osteuropäer für 1200€ gekauft. Vermutlich hatte er noch einen gebrauchten Motor

Das Problem ist eher der Verschleiß. Ich hab nen Kunden mit nem Golf 6. 1,4 TFSI bei 69TKM die 2. Steuerkette. Ein A4 mit TFSI. Bis 120TKM war der Motor 4mal!!!! auseinander. Motordefekt weil Einspritzdüse den Motor geflutet hatte...exzessiver Ölverbrauch - deswegen neue Kolben. Oder ein Oktavia 1,6FSI 140 TKM Motorschaden usw...Wenn man da keine Hersteller Garantie mehr hat ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden. Im FAll des sehr gepflegten Oktavia ohne Werksgarantie: Wert Fahrzeug vor dem Motorschaden etwa 5000€. Ersatzteilpreis ohne Arbeit:8400 für den AT Motor ( Ersatzteile einzeln mit denen man einen Motor - wie früher - hätte instandsetzen können gibt es praktischerweise nicht ) Dazu kommt das das erklärte Entwicklungsziel von einem namhaften Autohersteller ist das die Maximalhaltbarkeit eines Klein PKW 240TKM oder 8 Jahre beträgt.
Da braucht man sich nicht mehr wundern. Den Oktavia hat dann übrigens ein Osteuropäer für 1200€ gekauft. Vermutlich hatte er noch einen gebrauchten Motor
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